Neumarkter Immobilien Börse
Energiekosten senken durch Modernisierungen

Diese Hausbauprojekte zahlen sich aus!

veröffentlicht am: 27.04.2020

In Zeiten weiter steigender Energiekosten suchen immer mehr Verbraucher in Deutschland nach Lösungen, um den Energiebedarf und damit auch die Kosten zu senken. Verbraucherexperten gehen davon aus, dass die Preise für Strom und Heizenergie in den nächsten Jahren weiter steigen werden, so dass sich jetzt lohnt über verschiedene Sanierungsmaßnahmen nachzudenken. So werden vielerorts Wohnimmobilien nicht mehr nur aus optischen Gründen saniert und modernisiert. Energetische Sanierungen sind derzeit bei Wohnbauprojekten am gefragtesten. Demnach gibt es bei einer energetischen Sanierung eine Menge Einsparpotenzial: Wer Fenster, Türen, das Dach, die Dämmung, sowie Heizungsanlagen und die Warmwassertechnik auf den neusten Stand der Entwichlung bringt schafft es viel Geld bei den Energiekosten einzusparen. Ebenso stehen Eigenheimbesitzern bei verschiedenen

energetischen Sanierungen

Fördergelder der KfW in Aussicht. So lassen sich die Kosten für Sanierung überschaubar halten. Das Angebot für Maßnahmen für energetische Sanierungen ist dabei in den letzten Jahren deutlichen gewachsen, so dass viele Verbraucher Probleme ein sinnvolles Konzept auf die Beine zu stellen.

Nur, wenn man sein Haus gründlich unter die Lupe nimmt, gelingt es für eine maximale Energieeffizienz in den eigenen vier Wänden zu sorgen. Sowohl kleine, als auch größere Maßnahmen der energetischen Sanierung eignen sich dafür die Kosten für Strom und Heizung deutlich nach unten zu reduzieren. So haben wir Ihnen im Folgenden einen Überblick von den verschiedenen Möglichkeiten einer energetischen Sanierung zusammengefasst.

Sanierungsmöglichkeiten im Badezimmer

Das Badezimmer ist ein echter Kostenfresser, wenn man sich den täglichen Energieverbrauch anschaut. Durch die Nutzung von Warmwasser, Heizung und Strom verschlingt ein Badezimmer häufig den meisten Strom in einem Haushalt. So bietet vor allem das Bad ein großes Einsparpotenzial. Wer beispielsweise auf einen Lüfter im Badezimmer angewiesen ist, da kein Fenster vorhanden ist welches die Luftfeuchtigkeit nach draußen befördert, kann eine Menge Energie einsparen. Mit einem moderen

Hygrostat

gelingt es die Luftfeuchtigkeit in einem Raum ganz automatisch und energiesparend zu regeln. Durch Ventilatoren mit einem integrierten Feuchtigkeitssensor und Zeitnachlauf lässt sich die Lüftungsanlage nur dann in den Betrieb schalten, wenn sie wirklich gebraucht wird. So lassen sich die Energiekosten vor allem bei einem Austausch von Lüftungsanlagen deutlich reduzieren. Hierfür lohnt sich ein Blick ins Internet, wo Plattformen wie iventilatoren.de ein großes Sortiment an modernen und kostensparenden Badlüftern anbieten. So lässt sich der Energieverbrauch schon durch kleine Sanierungsmaßnahmen deutlich verringern.

Austausch von Fenster kann sich lohnen

In sehr alten Wohnimmobilien befinden sich noch Fenster mit einer einfachen Verglasung. Doch bietet der Markt für Wohnhäuser mittlerweile schon Fenster mit Zwei- und Dreifachverglasungen an. Die Fenster sind nicht selten die energetische Schwachstelle einer Wohnhauses. So verliert ein Haus die meiste Energie über die Fenster. Bis zu 40 Prozent der Heizenergie können über

schlecht isolierte und veraltete Fenster

verloren gehen. So sollten die Dämmungsmaßnahmen bei einer energetischen Sanierung nicht bei den Fenstern halt machen. Wer auf Dreifachverglasungen setzt, hat die Möglichkeit Fördergelder der KfW zu beantragen.

Moderne Dämmung verbessert das Raumklima und spart Energie

Die Optimierung der Dämmung von Hausfassade, Fenster, Türen und dem Dach ermöglicht es die wohl größte Kostenersparnis einzufahren. Allerdings betrifft diese Sanierungsmaßnahme ein größeres

Hausbauprojekt

, so dass auch die Kosten für Verbesserung der Hausdämmung höher sind. Doch lässt sich bei der Verbesserung der Dämmeigenschaften eines Hauses nicht nur viel Geld für Heizenergie einsparen, auch das Wohnklima verbessert und strahlt mehr Behaglichkeit aus. Kalte und feuchte Wände gehören somit der Vergangenheit an.

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